Donnerstag, 9. April 2015

Residenzschloss Ludwigsburg | Allgemeines ZEITREISEN AUF INTERNETPORTAL ONLINE

Es ist das größte Internetportal des Kulturtourismus in Süddeutschland: www.schloesser-und-gaerten.de, die Homepage der Staatlichen Schlösser und Gärten, ist eine beinahe unerschöpfliche Suchmaschine für Freizeitideen. Jetzt ist mit der „Zeitreise“ ein neues Angebot dazugekommen. Der Zeitstrahl macht es möglich, per Mausklick durch die Epochen zu reisen. Schloss Ludwigsburg gehört, zusammen mit dem UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn und Schloss Heidelberg, zu den ersten drei Monumenten, deren Schicksal von der Gründung bis in die Gegenwart auf dieser „Zeitreise“ verfolgt werden kann.

Internet-Zeitreise durch die Geschichte von Schloss Ludwigsburg

Es ist das größte Internetportal des Kulturtourismus in Süddeutschland: www.schloesser-und-gaerten.de, die Homepage der Staatlichen Schlösser und Gärten, ist eine beinahe unerschöpfliche Suchmaschine für Freizeitideen. Jetzt ist mit der „Zeitreise“ ein neues Angebot dazugekommen. Der Zeitstrahl macht es möglich, per Mausklick durch die Epochen zu reisen. Schloss Ludwigsburg gehört, zusammen mit dem UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn und Schloss Heidelberg, zu den ersten drei Monumenten, deren Schicksal von der Gründung bis in die Gegenwart auf dieser „Zeitreise“ verfolgt werden kann.

NEUES ANGEBOT IM INTERNETPORTAL
Längst ein Klassiker: das Schlösser-Portal, mit dem sich Besucherinnen und Besucher bequem im Internet über die 59 Monumente der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg informieren können. Die Nutzerzahlen der Schlösser-Homepage sind beträchtlich: 2014 zählte man 1.862.315 Besucher auf den Seiten mit insgesamt 6.772.225 Seitenaufrufen. Spitzenreiter, wie beim realen Schlossbesuch auch, ist Schloss Heidelberg mit 308.422 Besuchen. Die Seiten des Residenzschlosses Ludwigsburg besuchten im gleichen Zeitraum 190.700 Internetnutzer – und schauten sich dabei 800.985 Seiten an! Regelmäßig erweitern die Staatlichen Schlösser und Gärten das Internetangebot und greifen damit auch aktuelle Trends im Nutzerverhalten auf: „Auf Zeitreise gehen“ ist die aktuelle Neuerung. Man biete damit „eine Möglichkeit, spielerisch Zusammenhänge in der Geschichte zu verstehen“, erklärt Frank Krawczyk, der Leiter des Bereichs Kommunikation bei den Staatlichen Schlössern und Gärten.

VIELFALT UND INFORMATIONSTIEFE
Typisch für das Internetportal der Staatlichen Schlösser und Gärten ist die Vielfalt der Informationen und zugleich die Tiefe: Wer sich über unterschiedliche Besuchsmöglichkeiten für Familien, Gruppen oder Einzelreisende informieren will, wird dort ebenso fündig wie jemand, der sich für den historischen Hintergrund oder für kunstgeschichtliche Fragen interessiert. Der Veranstaltungskalender zeigt weit über 1.000 Termine jährlich in den Schlössern, Klöstern, Burgen und Gärten des Landes, bequem über Suchfunktionen erschlossen.

„AUF ZEITREISE GEHEN“: LUDWIGSBURG VON DER GRÜNDUNG AN
In Schloss Ludwigsburg beginnt die Zeitreise mit einem wichtigen Datum des Schlossgründers Eberhard Ludwig: Er wird 1693 vom Kaiser mündig gesprochen und tritt als 16-Jähriger die Regierung in Württemberg an. Die Stadtgründung 1709 gehört zu den ersten Daten – und dann geht es in ca. 30 Etappen durch die drei Jahrhunderte. Wichtige Ereignisse der Schlossgeschichte wurden ausgewählt: Veränderungen im Schloss, Menschen und Ereignisse, die auf die Residenz der württembergischen Herzöge und Könige ihre Auswirkung hatten – und alle Momente sind in Bildern präsent. Den Schlusspunkt bildet ein Ereignis vom Beginn des 21. Jahrhunderts: der Besuch des designierten Bundespräsidenten Horst Köhler zum 300. Jubiläum des Schlosses im Jahr 2004. Außer Schloss Ludwigsburg sind jetzt die „Zeitreisen“ für das UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn und Schloss Heidelberg online. Geplant ist, das Angebot insgesamt für die zehn Top-Monumente des Landes einzurichten.

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